Obwohl ich im Militär in meiner Funktion als Radarsoldat bei der mittleren Flab (Fliegerabwehr mittels Kanonen) darauf gedrillt werde die bösen Jungs vom Himmel zu pusten faszinieren mich schnelle und wendige Flugzeuge. Also Düsenantrieb muss schon sein. Mit Propellermaschienen habe ich es nicht so am Hut.
Auf dem Bild rechts siehst du eine schweizer F/A-18 über der Axalp in einem simulierten Luftkampf. Das was aussieht wie Feuerwerk ist aus ganz ähnlichem Material aber als Täuschkörper gegen hitzesuchende Raketen gedacht. Sie sollen die gegnerischen Raketen vom Flugzeug weg locken.
Die Flieger dürfen aber auch mal etwas kleiner sein. Wie diese Nachbauten einer schweizer Modell-Jet-Fluggruppe (links). An so etwas rum zu basteln macht bestimmt unheimlich Spass aber mir fehlt einfach der Platz für das nötige Chaos. Nur so unter uns: Auch ferngesteuerte U-Boote faszinieren mich.

Aber zurück in die Luft:
Es muss nicht immer Militär sein. In passender Abendstimmung kann auch ein Jumbolino der Fluggesellschaft Crossair ganz fotogen sein (rechts).

Und zum Abschluss des Fliegereikapitels noch drei Schnappschüsse aus dem Flugprogramm der Patrouille Suisse.

Kreuzung (Dübendorf)
Supermanta (Mollis)
Speer (Axalp)
Autor: Stefan Thalmann
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